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Johannes Wiedewelt

1777; 1779

Resumé

Mindestøtter i Jægerspris og Eberhard David Haubers epitafium i Sankt Petri Kirkes Urtegård.
(65.) Noch sind hier ein paar Dänckmäler nachzuhohlen,[1] so im vorigen 1779ten Jah-
>(65.) Continuation der Monumentorum berühmter Dänen auf Jægerspriis.<
re zu den in §pho 61. vorher angeführten Monumentis verfertiget worden und in der
Höltzung auf Jægerspriis aufgesetzet sind, nemlich:
\Ao 1779.\
26., Arild Huitfeld.
27., Hans Egede og Giertrud Rask, hans Hustrue, worauf eine Carte mit dem Baals-Reviere in Grönland.
\e: a:\
(66.) Es wurde auch in sothanem Jahre ein Monument von Nordischem
>(66.) Epitaphium des Seel: Doctoris und Pastoris Haubers beÿ der Teütschen St Petri Kirche.<
Marmor auf den Seel: Doctor Hauber gemacht, woran oben ein aus einer Schlangen gemachten Circul,[2] die Ewigkeit vorstellend, zu sehen und darinnen ein Stern, unten aber ist selbiges mit geographischen und zum Natur-Reiche hingehörigen Sÿmbolis ausgezihret, welche letztere von Italiänischem Marmor sind. Dieses Monument ist im Herbste aufm Kraut-Hofe hinter die Capelle beÿ der Teutschen St Petri Kirche aufgesetzt, und hat folgende Inscription:
Mitten unter Vielen
die von Ihm zur Gerechtigkeit gewiesen wurden
ruhet hier
Eberhard David Hauber
der
Gott in der Offenbarung in der Natur und in
Seinem eigenen Herzen erkannt und
empfunden hat
und der
Auf den Ruf der lezten Posaune gewiss mit dem
Glanze des Himmels bekleidet wie die
Sterne immer und ewiglich
leüchten wird.
Daniel XII. Cap: v: III.
Seinen Durchgang durch die Welt trat Er an
den XXVII. Maji MDCXCV.
Und ging über in die Ewigkeit
den XIII. Februarii MDCCLXV.
Danckbare Freünde heiligten Ihm dieses
Denckmahl.
MDCCLXXIX.

Mentioned works

  1. For referencer vedrørende Jægerspris se pagina 38v.↩︎

  2. Jonge I, p. 15; Louis Bobé 1925, p. 240, 340, 404; DK København I, p. 402; Fr. J. Meier 1877, p. 122; Karin Kryger 1985, p. 296.↩︎

Fakta

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1777; 1779
41r